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USA Oktober 2015 - Tag 3

Heute ist der zweite und letzte Tag in Key West, bevor es morgen weitergeht in die Everglades. Das Wetter ist heute etwas besser, zwischendurch hat es aber auch heute etwas getröpfelt.

Heute waren wir wieder mit dem Trolley unterwegs und es war hochinteressant. Patterson, unser Fahrer, war nicht nur total witzig, sondern hat in verständlichem Englisch viel Wissenswertes zu Key West zum Besten gegeben. Zum Beispiel, dass die überall frei herumlaufenden Hühner von freigelassenen Kampfhähnen abstammen. Ursprünglich bevölkerten überwiegend Kubaner Key West und brachten ihre kubanischen Kampfhühner mit. Nachdem Hahnenkämpfe dann später verboten wurden hat man das Geflügel einfach vor die Tür gesetzt. Dort lebt es sich anscheinend ganz gut. In der ganzen Stadt laufen sie frei herum und sind sogar geschützt. 500$ Strafe muss man zahlen, wenn man sich an einem Huhn vergreift.

Halloween steht ja vor der Tür, viele Häuser sind mit Spinnenweben und Kürbismonstern dekoriert.

Die Stadt macht einen liberalen und toleranten Eindruck. Es laufen viele schräge Typen durch die Stadt. Aber alles ist friedlich und die Menschen sind gut drauf.

Die Duval Street ist die Hauptstraße des Ortes mit zahreichen Bars und Restaurants. In dieser Bar zum Beispiel hängen (vermutlich tausende) echte Ein-Dollarnoten an der Decke und den Wänden. Crazy!

Es folgen in loser Schaltung noch einige Snapshots von heute:

Ja, das wars auch schon vom Southernmost, Southernmost, Southernmost Blogschreiber. Morgen geht es wieder auf den US Highway No.1, der übrigens genau hier beginnt und endet, bei Mile 0.

Ach nee, geht noch weiter. Kleiner Nachtrag vom heutigen Abend in Duval Street...

Und noch'n Video

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